Aktenfälschung am Bundesverfassungsgericht aufgedeckt!

Montag, 5. März 2012

Schmidt zu Wulff: Dem Amt "schweren Schaden" zugefügt

Un(tapferer) Hajo Schumacher wird gern zum Talk eingeladen(bei Tietjen und 
Hirschhausen),traut sich aber offenbar ebensowenig,die auch von Wulff teilweise
mit zu verantwortenden Justiz-Verbrechen endlich mal beim Namen zu nennen.

Wie steht es um die Journalisten-Ausbildung ???
Waren Live-Tagesthemen und Live-heute journal aus Moskau angesichts der
verfälschten Wahl in Russland richtig ???
Bei Juristen scheint es wohl da und dort ernsthaft so zu sein,dass Bürgerliche
Grundrechte jedenfalls eine viel zu ungenügende Rolle spielen. 
= Diese erfordern und fördern normalerweise das konstruktive Auseinandersetzen,
gewisses Einfühlungsvermögen und gewisses Hinterfragensvermögen!

= Sowas ist in dieser Region nachweislich ziemlich mausetot!

= Gut,dass endlich mal jemand Tacheles redet:
Nur,die Merkel,Westerwelle,Seehofer,Leutheusser-Schnarrenberger,Kauder 
tragen durch gemeinsamen Demokratie- und Machtmissbrauch einen erheblichen
Anteil!

= Diese können  noch darauf hoffen,dass wenigstens jetzt der BGH anständig 
arbeitet und auch mich nicht wieder vorsätzlich verkackeiert!

= Ansonsten müssten diverse perfide Justiz-Vergehen dem EuGH vorgelegt werden !!!

Offenbar hat auch beim BGH niemand so recht verstanden,dass dieser in gewisser
Weise tätig werden muss,wenn,wie in meinem Fall,deutliche Hinweise auf Arbeits-
verweigerung einiger Richter und Staatsanwälte vorliegen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S.Wie steht es hier um den Journalismus ???
Die Welt hat seinerzeit auch nicht davor zurückgeschreckt,ex-Nazi-
Rüstungsminister Speer 500.000 DM für Exklusiv-Story anzubieten.
Historiker in Dokumentation:
Speer hat sich mit schauspielerischem Talent aus der Affäre gezogen:
laut Historikern hätte auch Speer am Trang hingerichtet werden...

05.03.2012, 11:23 Uhr
Berlin (dpa) - Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff vorgeworfen, dem Amt des Staatsoberhaupts "schweren Schaden" zugefügt zu haben. "Er hat gleich die gesamte politische Klasse mit beschädigt", sagte Schmidt der "Bild"-Zeitung (Montag).
 

Der Ex-Bundespräsident sei kein Opfer der Medien geworden: "Nee, er ist ein Opfer seiner selbst", erklärte Schmidt. Wulff sei nicht nur als Ministerpräsident von Niedersachsen zu jung gewesen, sondern auch für das höchste Staatsamt "zehn Jahre zu jung".
Zum politischen Wirken von Präsidentschaftskandidat Joachim Gauck sagte der Altbundeskanzler, Gauck sei mit seinen 72 Jahren relativ alt und bringe viel Lebenserfahrung mit ins Amt. Er kenne Gauck nicht näher - "aber alles, was ich von ihm weiß, klingt angenehm".
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Zudem hat Schmidt Kanzlerin Angela Merkel in der Euro-Krise einen fehlenden Kompass vorgeworfen. Er kritisierte, gerade im Umgang mit dem hoch verschuldeten Griechenland sei Merkel zwar "recht geschickt im Taktieren, aber ohne strategisches Ziel". Niemand habe bemerkt, wie grundlegend die Kanzlerin ihre Position verändert habe. 2010 habe sie noch verkündet, "die Griechen müssten raus aus der Euro-Zone". Inzwischen sei Merkel "zumindest nach außen" für den Verbleib Griechenlands im Euro und für Staatsgarantien.
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