Aktenfälschung am Bundesverfassungsgericht aufgedeckt!

Sonntag, 25. März 2012

Betrifft: Strafanzeige wegen vorsätzlich falscher Beschuldigung gegen eine Frau

Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Polizeiinspektion Northeim/Osterode
Teichstraße 4
37154 Northeim

                                                      Hallo,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Frau,die mich im Jahre 2004 vorätzlich
falsch und schwer mit existenziellen Folgen beschuldigt hat!
Zwecks auch einer längst überfälligen Schadenersatz und Schmerzensgeldklage!

Dieser hier und jetzt geschilderte Fall ist also die Vorgeschichte zu am letzten
Freitag erwähnten Korruptionsfall,ebenso aus dem Jahre 2004!
Diese Frau hatte also allen ernstes im Jahr 2004 nach bereits vergangenen 10 Jahren
gegen mich Strafanzeige erstattet(bei Beamtin Berkhan).Und dabei die Behauptung
aufgestellt,ich müsste im Jahr 1994 was mit ihrem jüngsten Sohn gemacht haben,weil
dieser sich hernach mehr und mehr von der Familie entfernt hatte.

Als ehemalige Mütterzentrumsaktivistin wusste sie nur zu genau,wie in diesem Fall
Frau relativ unkompliziert bei der Polizei nachhaltigen Eindruck schinden kann.
Sie muss sich mindestens doch unbewußt ziemlich sicher gewesen sein,dass delikate
Zutaten wie Blutflecken auf einem Jungenpenis einen ziemlich nachhaltigen Eindruck
erreichen würden können.

Aber auch der dabei verantwortliche Göttinger Staatsanwalt Buick ist dieser Person
auf den Leim gegangen.Allen ernstes schrieb Staatsanwalt Buick sinngemäß und
ziemlich wortwörtlich nach 6 Wochen Ermittlung:
Es sind auch nicht ansatzweise Anzeichen für eine Straftat erkennbar.

Und dennoch ist auch Staatsanwalt Buick,auch nicht mal nach meiner damaligen
Strafanzeige,nachdem ich einige der hier gleich folgenden wahrheitsgemäßen
Begebenheiten geschildert hatte,dazu gekommen,auf möglichen Vorsatz hin zu
ermitteln - sinngemäß und ziemlich wortwörtlich: hat sich Sorgen gemacht(...) !!!
Und weiter der Staatsanwalt sinngemäß und ziemlich wortwörtlich:
Sie hätte extra angegeben,dass sie das nicht möchte,dass der mittlerweile 13jährige
Sohn befragt werde(...) !!!

Warum wohl nicht,damit der 13jährige nicht aus dem Nähkästchen plaudert!
Besonders die beiden Jüngsten hatten über Körpersprache ihren Eltern zu
verstehen gegeben,dass sie mit ihnen nicht einverstanden sind,mit mir aber
offenbar schon: stellten sich grinsend meinungsäußernd in meine Richtung,die
Eltern hinter sich stehend wissend !!!

Ich hatte mit dem betreffenden jüngsten Sohn eine Dose Erdnüsse zusammen
gegessen.Und dieser spielte anschließend mit der Dose.So nahm ich sie weg
und überprüfte die möglicherweise scharfen Ränder.Schließlich legte ich die
leere Dose wieder auf den Boden und der Jüngste nahm sie sich wieder zum
Spielen.Dabei schnitt er sich doch leicht am Finger!
Jede Mutter und viele Väter wissen,dass ihr Sohn sich während des Wickelns
an den Penis greift !!! Dabei sind ein paar Bluttropfen auf dem Penis haften
geblieben.

Jedenfalls wollten besonders der nicht selten cholerische Vater mich loswerden
und da ja ernsthaft plausible Günde hinsichtlich meiner eigentlichen Aufgabe der
Kinderbetreuung nicht vorhanden waren,mussten eben welche kurzerhand aus
dem Hut gezaubert werden.

So stellte sie sich vom Zettel mit vier bis fünf mühsam zusammengebastelten
fadenscheinigen Gründchens,eine Hand locker in Hüfte abstützend hin,als erstes
"Blutfleckenaktion" ablesend selbstgefällig zu kommentieren!

Dabei wäre es besonders für Staatsanwalt Buick eher unkompliziert einfach
geesen,diese hinterhöltige Peron daraufhin festzusetzen !!!
Aber wegen seiner in diesem Fall ebenso vorhandenen Voreingenommenheit
schaffte es auch dieser nicht,wenigstens hernach seiner Verpflichtung nachzkommen.

Eine kurze Schilderung wie wenig objektiv Eltern manchal sein können:
Nach erstaunlich wenig objektivem und umso mehr voreingenommenem Satz:
"Sehen sie und das hätte ich jetzt nicht gesagt"(hatte in Telefongespräch mit
dieser,Namen anderer Mutter erwähnt),gelang es auch hauptverantwortlicher
Kriminalbeamtin nicht,enigstens hernach ihrer Verpflichtung nachzukommen und
diese Person in die Mangel zu nehmen.

Die jüngeren Kinder dieser Mutter hatten wiederholt den Auftrag erhalten,das
eigene Zimmer aufzuräumen.Was sich aber für die Kinder als unüberwindbares
Hindernis darstellte,wegen des Strohs für das Kaninchen auf dem Teppich.
Was entgegen der Forderung der Mutter aber nur sehr mühsam mit dem
Staubsauger aufzusaugen war.
So nahm ich also Handfeger und Kehrschaufel und kehrte das hinderliche
Kaninchen-Stroh vom Teppich.
Richtig losgelöst von der bis dahin unerfüllbaren Forderung des Zimmerauf-
räumens legten die beiden daraufhin los wie die Feuerwehr.

Vergaßen aber hernach nicht,ihren Eltern auf Kinderart die Leviten zu lesen.
Was für mich nicht ohne Folgen bleiben sollte.

Und die übereifrige Kriminalbeamtin nutzte diesen von mir am Telefon
gemutmaßten Namen,um auch diese Mutter zu befragen.
Wahrscheinlich aus ermittlungstaktischen Gründen hinsichtlich der Verwendbarkeit
von möglichen Anhaltspunkten wurde obendrein in der Politzeiinspektion Northeim
diese Akte entsprechend verfälscht!

Ich erwarte daher von dort und Staatsanwalt Buick,überfällige ernsthafte Professionalität !!!
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S.Ich habe lange Jahre u.a. als Kinderbetreuer gearbeitet,weil ich das erwiesener-
maßen richtig gut konnte!