Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45 a
D-76133 Karlsruhe
Postanschrift: Bundesgerichtshof
D-76125 Karlsruhe
Telefon: +49 - 721 - 159-0
Fax: +49 - 721 - 159-2512
E-Mail: poststelle@bgh.bund.de
Liebe Damen und Herren am Bundesgerichtshof !
Es ist schon lange an der Zeit,einen Fall von unglaublichem gesellschaftlichem Versagen
und damit verbundenem unglaublichen Leid anzuzeigen !
Ein damals dreijähriges Kind wurde 1969 einer verspäteten,lebensrettenden Operation
unterzogen,womit ihm eigentlich doch das Leben gerettet wurde.
Dennoch wird der mittlerweile erwachsene Mann seither behandelt,als würde er von einem
fremden Planeten stammen.
Was ich damit ausdrücken will,beinhaltet die Tatsache,dass es sich bei der damals operativ
behobenen schwersten Kopfverletzung eben tatsächlich um eine besonders schwere Kopf-
verletzung handelt.
Die ständig notwendige Zirkulation des Nervenwassers (Gehirn) zwischen Gehirn und Herz
geriet damals durch zu viel verstopfenden Eiweiß in erhebliche Störungen.So das sich
selbiges zunehmend mehr und mehr in meinem Gehirn staute und nicht nur vor der
lebensrettenden Operetion zu erheblichen Kopfschmerzen führte.
Schließlich sorgte der angestaute Überdruck in meinem Hirn dazu,dass mein Schädel auf
eine Übergröße auseinandergedrückt wurde.
Wodurch das Leiden nicht nur durch unerträgliche Kopfschmerzen und einhergehende beinah
logische Gleichgewichtsstörungen eigentlich unerträglich werden sollte und auch wurde.
Nicht nur bei den Fachmedizinern damals wie heute hat sich die Mutmaßung in den Köpfen
verfestigt,dass die Kopfverletzung so schwer war,dass daraus hätte niemals ein normaler
Mensch werden können.
Die Anzeichen nach der erfolgten lebensrettenden Operation im Jahre 1969 waren ja
auch eher düster.Laufen und Sprechen konnte das Kind nicht mehr.Dazu kam eine
weitestgehende Amnesie,also nicht nur der Verlust von für ein noch so kleines Kind um so
fundamentaleren Erinnerungen.Viel gravierender sollte sich noch weiter die mangelhafte
Regenerationszeit auswirken,die dem ohnehin erheblich geschwächten Kindskörper beinah
im wahrsten Sinne jegliche Lebensperspektive rauben sollte.
Weiter fast logisch war ein jahrzehntelanger Autismus,welcher ja erfahrungsgemäß in
gewisser Weise auch als Schutzfunktion dient.Um besonders einen kleinen zu sehr
erschöpften Kindskörper vor zu vielen,nicht zu bewältigenden äußeren Einflüssen zu
schützen.Dennoch waren ziemlich nach der geglückten Operation,Herzrasen - fast 40 Jahre
anhaltend - und Angstzustände aufgrund der nicht zu bewältigenden,eindrückenden äußeren
Einflüsse die beinah logische Folge !
Gegen das Herzrasen hatte ich mir angewöhnt,mit zunehmend speziell dosierter Pressatmung
dagegen zu halten - also fast 40 Jahre lang.
Und gegen die geradezu lebensauslöschenden Angstzustände half nur ein über Jahre hinweg
entwickeltes,dezidiertes Sichauseinandersetzen mit den überfordernden Situations-
zusammenhängen.
Weiter war das jahrzehnteandauernde regelrechte Rauspressen von Worten und Satzteilen
die Folge.An ernsthaftes Sprechen war nur sehr selten zu denken !
Was natürlich zusätzlich in erheblichem Maße zu Lasten der körperlichen Fitnes,der Gesamt-
konstitution gehen muss und auch im wahrsten Sinne ging.
Nach 40 Jahren bin ich endlich soweit,dass ich an ein normales Leben denken kann.
Jetzt stehen aber noch einige Jahre der ernsthaften Regeneration bevor,weil natürlich
durchaus maschinengewehrschnelles Hersrasen mit einhergehenden Angszuständen nicht von
heute auf morgen aus dem Körper verschwinden kann.
Ich bin seit gut einem Jahr zu dringend nötiger Regeneration beinah völlig abgestellt !
Anfänglich schlug mein Herz aufgrund der durchgemachten Überbelastung auch bei kleinster
Anstrengung,wie dem Gang zur Toilette,heftig aus,was nur durch längeranhaltendes,
ausruhendes Liegen auf Dauer wird ganz verschwinden können !
Das hat sich mittlerweile schon gebessert,aber eine ernsthaft gleichmäßige und ausdauernde
Bewegungsfreiheit wird noch einige Jahre der fast ausschließlichen Regeneration bedürfen.
Leider ist eine ernsthafte und angebrachte Unterstützung und sei es über nachvollzogene
Akzeptanz meiner ernsthaft schwiederigen Situation,besonders von Behördenseite auch
gegenwärtig - wie seit 40 Jahren - nicht gegeben !
Im Gegenteil,nicht wenige Bürokratas vermitteln durch ihr erschreckend arnseeliges
Gegenmichwirken eher den Eindruck,nicht wirklich aus eigentlich in der Vergangenheit
liegenden,unmenschlichen Praktiken gelernt zu haben !
Allen voran müssen dazu auch Teile der armseeligen südniedersächsischen Justiz genannt
werden.Als zurückhaltender und verantwortungsbewußter Mensch fordere ich eigentlich nur
die Achtung der auch für mich geltenden Bürgerlichen Grundrechte !!!
= Doch gerade Richter und Staatsanwälte - ebenso wie unzählige Politiker - verstehen von
diesen nicht wirklich viel !
= Auch Bürgerliche Grundrechte sind eher als Lebensauffassung zu verstehen,welche eben
einen sehr ernsthaften Hintergrund haben,also unverzichtbar für überhaupt das gute
Funktionieren einer jeden Gesellschaft sind !!!
= Die Methodiken besonders der südniedersächsischen Justiz ähneln immer mehr ähnlichen
aus der Nazi- oder Stasi-Zeit.
= Sogar wurden schon Kriminalbeamte zum heimtückischen Eindringen in meine Privat-
wohnung,mit meiner darauffolgenden willkürlichen Verschleppung,missbraucht.
= Jetzt droht dieses nicht nur überforderte Amtsgericht Northeim schon wieder mit weiterer
unmenschlicher,um nicht zu sagen menschenverachtend willkürlicher Verschleppung meiner
Person.
= In einem demokratischen Rechtstaat sind die Menschen nicht weniger darauf im wahrsten
Sinne angewiesen,das auch ihre Rechte gewahrt werden und auf keinen Fall - so wie in
geschildertem Fall,beinah im wahrsten Sinne über Jahrzehnte hinweg plattgewalzt werden !!!
Soweit erstmal !
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Die auch für mich geltenden Bürgerlichen Grundrechte sichern mir zu,dass die mit diesem
Schreiben kontaktierte Institution wenigstens entscheidend weiterhelfend reagiert !
Ich bin mir bewußt,dass die Darlegungen eine eher unbekannte Dimension enthalten.
Dennoch habe ich ein Recht auf eine eigentlich längst überfällige Entschädigung, auch in Form
von Schmerzensgeld !!!
= Aufgrund meines ausgeprägten Verantwortungsbewußtseins,habe ich demgegenüber
besonders diesem Land über unzählige kurze Publikationen ernsthaft weitergeholfen !
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen
Bundesgerichtshof
Herrenstraße 45 a
D-76133 Karlsruhe
Postanschrift: Bundesgerichtshof
D-76125 Karlsruhe
Telefon: +49 - 721 - 159-0
Fax: +49 - 721 - 159-2512
E-Mail: poststelle@bgh.bund.de
Liebe Damen und Herren am Bundesgerichtshof !
Es ist schon lange an der Zeit,einen Fall von unglaublichem gesellschaftlichem Versagen
und damit verbundenem unglaublichen Leid anzuzeigen !
Ein damals dreijähriges Kind wurde 1969 einer verspäteten,lebensrettenden Operation
unterzogen,womit ihm eigentlich doch das Leben gerettet wurde.
Dennoch wird der mittlerweile erwachsene Mann seither behandelt,als würde er von einem
fremden Planeten stammen.
Was ich damit ausdrücken will,beinhaltet die Tatsache,dass es sich bei der damals operativ
behobenen schwersten Kopfverletzung eben tatsächlich um eine besonders schwere Kopf-
verletzung handelt.
Die ständig notwendige Zirkulation des Nervenwassers (Gehirn) zwischen Gehirn und Herz
geriet damals durch zu viel verstopfenden Eiweiß in erhebliche Störungen.So das sich
selbiges zunehmend mehr und mehr in meinem Gehirn staute und nicht nur vor der
lebensrettenden Operetion zu erheblichen Kopfschmerzen führte.
Schließlich sorgte der angestaute Überdruck in meinem Hirn dazu,dass mein Schädel auf
eine Übergröße auseinandergedrückt wurde.
Wodurch das Leiden nicht nur durch unerträgliche Kopfschmerzen und einhergehende beinah
logische Gleichgewichtsstörungen eigentlich unerträglich werden sollte und auch wurde.
Nicht nur bei den Fachmedizinern damals wie heute hat sich die Mutmaßung in den Köpfen
verfestigt,dass die Kopfverletzung so schwer war,dass daraus hätte niemals ein normaler
Mensch werden können.
Die Anzeichen nach der erfolgten lebensrettenden Operation im Jahre 1969 waren ja
auch eher düster.Laufen und Sprechen konnte das Kind nicht mehr.Dazu kam eine
weitestgehende Amnesie,also nicht nur der Verlust von für ein noch so kleines Kind um so
fundamentaleren Erinnerungen.Viel gravierender sollte sich noch weiter die mangelhafte
Regenerationszeit auswirken,die dem ohnehin erheblich geschwächten Kindskörper beinah
im wahrsten Sinne jegliche Lebensperspektive rauben sollte.
Weiter fast logisch war ein jahrzehntelanger Autismus,welcher ja erfahrungsgemäß in
gewisser Weise auch als Schutzfunktion dient.Um besonders einen kleinen zu sehr
erschöpften Kindskörper vor zu vielen,nicht zu bewältigenden äußeren Einflüssen zu
schützen.Dennoch waren ziemlich nach der geglückten Operation,Herzrasen - fast 40 Jahre
anhaltend - und Angstzustände aufgrund der nicht zu bewältigenden,eindrückenden äußeren
Einflüsse die beinah logische Folge !
Gegen das Herzrasen hatte ich mir angewöhnt,mit zunehmend speziell dosierter Pressatmung
dagegen zu halten - also fast 40 Jahre lang.
Und gegen die geradezu lebensauslöschenden Angstzustände half nur ein über Jahre hinweg
entwickeltes,dezidiertes Sichauseinandersetzen mit den überfordernden Situations-
zusammenhängen.
Weiter war das jahrzehnteandauernde regelrechte Rauspressen von Worten und Satzteilen
die Folge.An ernsthaftes Sprechen war nur sehr selten zu denken !
Was natürlich zusätzlich in erheblichem Maße zu Lasten der körperlichen Fitnes,der Gesamt-
konstitution gehen muss und auch im wahrsten Sinne ging.
Nach 40 Jahren bin ich endlich soweit,dass ich an ein normales Leben denken kann.
Jetzt stehen aber noch einige Jahre der ernsthaften Regeneration bevor,weil natürlich
durchaus maschinengewehrschnelles Hersrasen mit einhergehenden Angszuständen nicht von
heute auf morgen aus dem Körper verschwinden kann.
Ich bin seit gut einem Jahr zu dringend nötiger Regeneration beinah völlig abgestellt !
Anfänglich schlug mein Herz aufgrund der durchgemachten Überbelastung auch bei kleinster
Anstrengung,wie dem Gang zur Toilette,heftig aus,was nur durch längeranhaltendes,
ausruhendes Liegen auf Dauer wird ganz verschwinden können !
Das hat sich mittlerweile schon gebessert,aber eine ernsthaft gleichmäßige und ausdauernde
Bewegungsfreiheit wird noch einige Jahre der fast ausschließlichen Regeneration bedürfen.
Leider ist eine ernsthafte und angebrachte Unterstützung und sei es über nachvollzogene
Akzeptanz meiner ernsthaft schwiederigen Situation,besonders von Behördenseite auch
gegenwärtig - wie seit 40 Jahren - nicht gegeben !
Im Gegenteil,nicht wenige Bürokratas vermitteln durch ihr erschreckend arnseeliges
Gegenmichwirken eher den Eindruck,nicht wirklich aus eigentlich in der Vergangenheit
liegenden,unmenschlichen Praktiken gelernt zu haben !
Allen voran müssen dazu auch Teile der armseeligen südniedersächsischen Justiz genannt
werden.Als zurückhaltender und verantwortungsbewußter Mensch fordere ich eigentlich nur
die Achtung der auch für mich geltenden Bürgerlichen Grundrechte !!!
= Doch gerade Richter und Staatsanwälte - ebenso wie unzählige Politiker - verstehen von
diesen nicht wirklich viel !
= Auch Bürgerliche Grundrechte sind eher als Lebensauffassung zu verstehen,welche eben
einen sehr ernsthaften Hintergrund haben,also unverzichtbar für überhaupt das gute
Funktionieren einer jeden Gesellschaft sind !!!
= Die Methodiken besonders der südniedersächsischen Justiz ähneln immer mehr ähnlichen
aus der Nazi- oder Stasi-Zeit.
= Sogar wurden schon Kriminalbeamte zum heimtückischen Eindringen in meine Privat-
wohnung,mit meiner darauffolgenden willkürlichen Verschleppung,missbraucht.
= Jetzt droht dieses nicht nur überforderte Amtsgericht Northeim schon wieder mit weiterer
unmenschlicher,um nicht zu sagen menschenverachtend willkürlicher Verschleppung meiner
Person.
= In einem demokratischen Rechtstaat sind die Menschen nicht weniger darauf im wahrsten
Sinne angewiesen,das auch ihre Rechte gewahrt werden und auf keinen Fall - so wie in
geschildertem Fall,beinah im wahrsten Sinne über Jahrzehnte hinweg plattgewalzt werden !!!
Soweit erstmal !
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Die auch für mich geltenden Bürgerlichen Grundrechte sichern mir zu,dass die mit diesem
Schreiben kontaktierte Institution wenigstens entscheidend weiterhelfend reagiert !
Ich bin mir bewußt,dass die Darlegungen eine eher unbekannte Dimension enthalten.
Dennoch habe ich ein Recht auf eine eigentlich längst überfällige Entschädigung, auch in Form
von Schmerzensgeld !!!
= Aufgrund meines ausgeprägten Verantwortungsbewußtseins,habe ich demgegenüber
besonders diesem Land über unzählige kurze Publikationen ernsthaft weitergeholfen !